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Zero Waste – Gartentipp: Pflanzenanzucht ohne Müll

Das eigene Gemüse zu säen, vorzuziehen und auszupflanzen ist wohl die ressourcenschonendste Art und Weise an seine Lebensmittel zu gelangen. Aber auch hierbei fallen schnell Abfälle an.

Ob es der Plastiksack von der Anzuchterde ist, das Saatguttütchen oder die Kunststoffschale, in der deine Pflänzchen heranwachsen sollen.

Wie du diese Dinge und somit sämtlichen Müll komplett vermeiden kannst, erfährst du nun hier:

Vor kurzem haben wir dir bereits erklärt, wie du dir deine Anzuchterde selbst machen kannst. Die Anleitung dazu findest du hier.

Saatguttütchen sind zum Glück meistens aus Papier. Somit lassen Sie sich zumindest gut recyceln. Noch besser wäre es jedoch, wenn du dir dein eigenes Saatgut machst (Samen im Vorjahr sammeln und trocknen) oder Saatgut mit Freunden oder auf einer Börse tauschst. Wie dein Saatgut möglichst lange hält, erfährst du hier.

Nun benötigst du ein Gefäß, in dem deine Pflänzchen keimen und wachsen sollen. Ein kleiner Tontopf eignet sich dafür gut oder auch wieder verwendbare Anzuchtschalen aus Naturkautschuk. Sie sind flexibel und sehr langlebig.

Außerdem gibt es Pflanztüten aus Schafwolle. Diese sind besonders gut geeignet für Pflanzen mit empfindlichen Wurzeln wie Gurken. Sie schützen den Wurzelballen beim Auspflanzen und bieten der Pflanze extra Nährstoffe beim Verrotten.


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